Praxis Schwerpunkte

01 Behandlung


Als Ärztin begleite ich Sie mit allgemein-medizinischer und homöopathischer Medizin.
Für die erste Konsultation sollten Sie für die Erstanameese, insbesondere bei chronischen Krankheiten Zeit mitbringen, ca. 60 bis 90 Minuten. 
Anschließend erfolgt die Ausarbeitung der Homöopathika , genannt Repertorisation. Bei chronischen Krankheiten ist der Heilungsverlauf nach der Heringschen Regel zu beachten.
Für die Salitugonese und Verbesserung der Lebensqualaität ist bei chronischen Erkrankungen, die schon lange bestehen, von einer Behandlungszeit von ein bis zwei Jahren auszugehen.
Unser gemeinsames Ziel ist es, die Stärkung des Immunsystems durch Anregung der Selbstheilungskräfte zu erreichen.

02 Therapie

  • Homöopathische Medzin
  • Konventionelle Medizin
  • Ernährungs Medizin
  • Manuelle Medizin nach GGM e.V. (Gesamtdeutsche Gesellschaft für manuelle Medizin e.V.)
  • Psychosomatische Medizin
    - Hypnose und Trancepraxis
    -  Kunsttherapie

    -  Traumatherapie

    - Aufstellungsarbeit nach Hellinger

    - Epigenetik in der Familie

    -  Lösungsorientierte Psychotherapie   
         nach De Shazer (ILP Institut)
  • Naturheilverfahren
    - Phytotherapie                                                   - Klostermedizin 

    - TEM
    (Traditionelle Europäische Medizin)
  • Spezielle Schmerztherapie
  • Reizstromtherapie mit Physiokey
  • Erstellung eines individuellen Therapieplanes
  • akute und chronische Corona Therapie


03 Diagnostik

  • Homöopathische Anamnese der Körper-, Geist- Seele Symptome
  • Homöopathische Biografie- und Familien Anamnese
  • Körperliche Untersuchung einschließlich neurologischer Orientierung
  • Untersuchung des Bewegungsapparates                                     - Manuelle Medizin
  • Entwicklungsstatus im Kindesalter
  • Labor und Organ Diagnostik
  • Omega3 Test
  • Darm Mikrobiom Test
  • Herzratenvariabilitätsmessung (HRV)


Die Homöopathie ist traditionell eine Medizin der Achtsamkeit.

„Alle Symptome werden beachtet und integriert“

Die Prävention ist ein wichtiger Bestandteil in der homöopathischen Medizin.
Es wird die Regulationsstarre der Lebenskraft behoben und die Kankheitssymptomatik in Richtung Gesundung bewegt.
Die Zunahme von chronischen Krankheiten sowie körperlichen oder seelischen Symptomen sind Ergebnisse unserer beschleunigten Zeit.
Die Lebenskräfte sind geschwächt und die Anpassungsleistung des Organismus zeigt sich mit individueller Symptomatik.       Diese gilt es medizinisch im Gesamt-zusammenhang zu verstehen und systemisch zu behandeln.
Alle noch funktionellen Symptome lassen sich nach  der Miasmatik vom Prinzip "Zerstörung" zum Prinzip der "Latenz" zurückführen solange wie diese nicht unterdrückt werden.
Dies bedeutet Gesundung und Prävention.



Die homöopathische Medizin beobachtet seit 250 Jahren verschiedene Krankheitsverläufe über Generationen hinweg. (Miasmatik). Damit werden die Prinzipien der chronischen Erkrankungen erkannt. Die hierfür erforderlichen Arzneien sind in korrekter Anwendung und Reihenfolge in der  Lage Krankheits-Dispositionen zu mildern und aufzuheben. Das bedeutet dann nachhaltige Prävention.
Beispiel:
Ein Kind mit Asthma und wiederholten Infekten bekommt nach der homöopathischen Behandlung  eine vorübergehende Neurodermitis die schon oft vorhanden war statt dem Asthma. Dies bedeutet ein Etagenwechsel zur harmloseren Erkrankung (Haut).

Anamnese


Individuelle Biografie
Familíen Anamnese
Psychosomatische Anamnese


Ganzheitliche Behandlung


Diagnostik
Test
Therapie

Stress


Individuelle Life-Style Diagnostik
Burn out Prophylaxe nach
Stress Forscher  Dr. Porta
Individuelle Anti-Stress-Prophylaxe


TEM
Traditionelle Europäische Medizin


Europäische Alternativ- und Komplementärmethoden  bieten weitere Lösungen.

In der Homöopathie ist die Anamnese der erste Schritt zum Heilungsprozess
Sie, der Patient, sind der Mittelpunkt, mit Ihrem Leiden, Ihren Lebensumständen und Ihrer Biografie. Eine gründliche Anamnese bedeutet sehr viele Symptome Ihres Organismus systemisch zu verstehen. 
Der Mensch im Mittelpunkt seines Umfeldes bedeutet für mich alles über Sie zu erfahren.

Dazu brauchen wir gegenseitiges Vertrauen. (Compliance)
Denn in der Homöopathie geht es  nicht nur um die Diagnostik körperlicher Beschwerden, sondern auch um Lebensgewohnheiten und Lebensumstände, die oft Hindernisse der Heilung sind.
Hierzu ist ein zeitintensives Arzt-Patienten Gespräch die Grundlage.

„Gegenseitiges Vertrauen fördert den Heilungs-prozess“

Gemeinsam  in der Arzt-Patienten Interaktion erforschen wir die Bedeutung der Erkrankung, gehen allem Übel auf den Grund und leiten den Heilprozess ein
Die Homöopathie ist eine Medizin der Erfahrung.
Ziel ist es einerseits Regulationsblockaden zu lösen und eine Ordnung in Gang zu setzen und andererseits den Organismus präventiv so umzustimmen, dass Anpassungsleistungen sowohl körperlich, als auch seelisch in gesunden Bahnen verlaufen.
Dazu ist es wichtig, den Krankheitsverlauf als die beste Möglichkeit des gesamten Organismus, d.h als Anpassungsleistung zu verstehen.
Es gilt nicht, Symptome zu unterdrücken oder zu verschieben!!
Nur wenn diese lebensgefährlich sind, müssen sie sofort bekämpft werden !




Dies geschieht in umgekehrter Reihenfolge ihres Auftretens ("Heringsche Regel"). Das bedeutet, die zuletzt aufgetretenen Symptome können sich als erstes abmildern, die chronischen lange bestehenden Symptome brauchen Heilungszeit, möglicherweise auch viele Jahre. Hier spielt  die erbliche Disposition mit eine Rolle.

Gab es z.B. in einer Familie viele Herzinfarkte, liegt eine erbliche Neigung vor, diese kann mit der Miasmatik in der Homöopathie verbessert werden. Daher ist eine Behandlung, die  früh beginnt z.b. schon in der Schwangerschaft, optimal zur Prophylaxe und Therapie.

„Regulat-
ionsblock-
aden lösen und eine Ordnung in Gang zu setzen “

Hildegard von Bingen, Paracelsus, Dr. Hahnemann und Samuel Kneipp haben die TEM, Traditionelle Europäische Medizin, geprägt.
Die Homöopathische Medizin ist ein Bestandteil der Integrativen Medizin. Der Arzt ist Diagnostiker, Kenner der Pharmakotherapie und der komplementären Medikation. Der homöopathische Arzt hat darüber hinaus die Zusatzbezeichnung für die homöopathische Medizin von der Ärztekammer in einer Ausbildung von 3 Jahren erworben.
Seit 20 Jahren bin ich Dozentin mit der Weiter-bildungsberechtigung der Ärztekammer Berlin und bilde im „Berliner Verein homöopathischer Ärzte“ aus.
Die dreijährige Ausbildung umfasst die Materia Medica und Fallanalysen und endet mit einer Prüfung bei der Ärztekammer.


Die Homöopathie wurde von Dr. Samuel Hahnemann, Chemiker und Mediziner, begründet und zwar aus der Erfahrung als notwendige Wiedergeburt der Heilkunde (1810). Das medizinische Ziel Hahnemanns war ein „Non nocere“, ein „Nicht schaden“, d.h. die Toxizität von Medikamenten zu vermeiden.

Dabei entdeckte er das Prinzip der Potenzierung, der Schüttelphysik, die es erlaubt, die toxische Dosis über das Medium Wasser in energetische Informationspartikel zu überführen.

Die toxische Ausgangssubstanz ist dabei entscheidend, d.h. die Herkunft der Arzneien aus Pflanzen, Mineralien, Tierprodukten.
In der Tradition des europäischen Arztes Paracelsus „Alles ist Gift, nichts ist ohne Gift, allein die Dosis machts“,  wirkt die Homöopathische Medizin.
Sie ist traditionelle europäische Medizin in der Fortsetzung der Naturheilkunde in Europa.
Dazu gehört vor allem laut Dr. Hahnemann damals wie heute "die Hindernisse der Heilung zu beseitigen ".

„Homöo-
pathie und Integrative Medizin sind die Säulen der TEM“

Die Brechnuss wird, wie viele andere toxischen Pflanzen,  zur Herstellung homöopathischer Medikamente verwendet und beispielsweise zur Behandlung gegen Überreizung zur Beruhigung eingesetzt.
Stress entsteht aus vielen Anforderungen für den gesamten Organismus, er muss sich ständig an seine Umweltreize seelisch, geistig, körperlich anpassen.
Dies ist in unserer Zivilisations- und Digitalgesellschaft eine Herausforderung, um gesund und emotional ausgeglichen zu bleiben.
Die Homöopathika zeigen in den Arzneimittel-Prüfungen ihre Wirkungen, dass sie auf die Stressachse einwirken.
Pflanzen z.B. aus dem Bereich der Loganiaceae (Brechnussgewächs) enthalten das Alkaloid Strychnin.


Damit kann eine „Hyperaousal“-Situation, d.h eine übersteigerte Alarm-bereitschaft mit Panikanfällen und Krämpfen behandelt werden. Nach dem genau im europäischen Arzneibuch festgelegten Potenzierungs-verfahren  wird das Homöopathikum hergestellt.
Mit der so potenzierten homöopathischen Dosis nach dem Ähnlichkeitsprinzip wird mit der Behandlungdie individuelle Anpassungs-leistung des gesamten Organismus, in Richtung Salutogenese (Wechselwirkungen der Gesundheit) erhöht.

„Stress wird durch die Umge-
bung ge-fördert, Pflanzen helfen beim Stressab-bau“

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